Doris Storm, Erzieherin in der Kita „Schwalbennest“ in der Süderstraße, hatte die Idee und steckte ihre Kolleginnen direkt damit an: „Lasst uns als sichtbares Zeichen an der Kirche St. Willehad bemalte Steine aneinander reihen! So können wir in der Öffentlichkeit unseren Zusammenhalt zeigen und gemeinsam „Seite an Seite“ mit viel Kraft und Liebe durch diese harte Zeit kommen!“

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Auch die beiden anderen ev. Kindergärten aus Leck schlossen sich gerne an. Schon als die ersten Steine von Doris Storm, Kita-Leiterin Meike Bannick und zwei Kindergartenkindern hingelegt wurden, fanden sich gleich „Mitmacher“:

Karina und Pascal Gava legten nicht nur für ihr Eiscafé „La Gelateria da Gava“ einen bemalten Stein hin, sondern auch für den Handels- und Gewerbeverein Leck. Bente Paulsen tat es ihnen gleich und legte mit Sohn Jon, der früher den Waldkindergarten besuchte, einen Stein für den Imbiss „Calli“ ab und einen für ihre Familie. Auch Katja Bosch, stv. Vorsitzende des Freundeskreises der Ev. Kindergärten Leck, trug mit einem Stein, der mit dem Logo des Freundeskreises bemalt ist, dazu bei, dass die Reihe schon länger geworden ist.

„Steine sind hart. Steine waren immer schon da.

Wir symbolisieren mit den harten Steinen die schwere Zeit, in der wir uns gerade befinden.

An den Steinen, die dazugelegt werden, können wir sehen: Wir sind nicht allein. Wir stehen Seite an Seite!“

Wem die Idee gefällt und wer mitmachen möchte:

• Jeder darf bemalte, beschriftete oder auch unbemalte Steine dazu legen.
• Bitte keine Steine wegnehmen.
• Die Steine bleiben dort liegen, bis wir gemeinsam diese schwere Zeit überstanden haben!

v.l. Katja Bosch (Freundeskreis Ev. Kindergärten Leck), Bente und Jon Paulsen (Calli + HGV Leck), Karina und Pascal Gava (La Gelateria + HGV Leck), Maike Bannick + Doris Storm mit einer Familie aus dem „Schwalbennest“