Mit einem „Tag der offenen Tür“ im neuen Domizil in Klintum begeht Hans-Uwe Glashoff im März das 15jährige Bestehen seiner Marmeladen Manufaktur Nordfriesland.
Seine Freunde nennen ihn liebevoll den Hexer. Doch im Gegensatz zu Henry Arthur Milton, der wegen Mordes steckbrieflich gesucht wurde und dank Edgar Wallace seit 1964 als Hexer Weltruhm erlangte, punktet „Hexer“ Hans-Uwe Glashoff eher mit seinen eigenwilligen und teils verrückten Marmeladen-Kreationen.
Seit 15 Jahren ist er mit seiner Marmeladen Manufaktur in Stedesand erfolgreich. Nun ist die Manufaktur nach Klintum in den Sandweg 8 gezogen, größer, schöner – und weiter auf Erfolgskurs.
Das möchte Hans-Uwe Glashoff am Samstag, den 23.03.2024 von 10 bis 16 Uhr mit allen Freunden von „Glashoff’s Bestes“ feiern. Auch die weltweit erste Marmeladenkönigin Julia Küntzler wird mit von der Partie sein!
Hans-Uwe Glashoff wäre nicht der Hexer, wenn er zum 15-jährigen Firmenjubiläum und der Einweihung der „Lecker Hexenküche“ nicht etwas Besonderes bieten würde. Am „Tag der offenen Tür“ erleben alle Interessierten mehr als die Verköstigung aller Marmeladensorten. Auch für Augen und Ohren der Besucher hat er sich etwas einfallen lassen.
Damals wie heute werden übrigens alle Produkte in Handarbeit hergestellt, sind längst kein Geheimtipp mehr und werden nicht nur von Nordfriesen geliebt. Händler und Privatpersonen aus Dresden, München, Berlin und aus dem Harz gehören ebenso zu seinen Kunden.
Sein Erfolgsrezept?
Seine Fruchtaufstriche und Gelees werden nicht industriell hergestellt, sondern sorgfältig in kleinen Mengen produziert – eben hausgemacht; gekocht wie in der guten alten Zeit.
Jeder Topf mit seinem köstlichen Inhalt wird individuell abgeschmeckt, erzählt Hans-Uwe Glashoff.
Marmelade ist seine Leidenschaft, und mit seinem langjährigen Erfahrungsschatz aus der Teebranche weiß er um die Möglichkeiten verschiedenster Mischungen und wie man kunstvoll, mal subtil und mal als Paukenschlag, unterschiedliche Geschmacksstile verbindet.
Beginnend mit seiner ersten Kombination von Holunder- und Erdbeere sind bis heute fast 70 Fruchtaufstriche entstanden, die in den tollsten Zusammenstellungen gekocht werden. So wurde aus seinem Hobby eine Geschäftsidee, die sich großer Beliebtheit erfreut. Neben Ehefrau Marina und Sohn Jens-Uwe ist seit kurzem Monika Bonn mit dabei, denn nach wie vor wird das Etikettieren und Verpacken von Hand erledigt.
Wir gratulieren euch und freuen uns, dass ihr jetzt „echt(e) LECKer“ seid!