Online-Seminar „Markteintritt Dänemark“ mit anschließenden 1:1-Expertengesprächen
Suchen Sie Geschäftspartner oder neue Absatzmöglichkeiten in Dänemark? Oder wollen Sie gemeinsam mit innovativen Unternehmen aus unserem digital-affinen Nachbarland an neuen Lösungen arbeiten? Das Online-Seminar „Markteintritt Dänemark“ am Mittwoch, 09.03.2022, von 9.00 bis 11.00 Uhr bietet Informationen über gesetzliche Rahmenbedingungen, nordische Arbeitskultur, Tools und Marketing für den Geschäftsaufbau.
Gleichzeitig bietet sich die Gelegenheit, in virtuellen Breakout-Rooms Einzelgespräche mit Expertinnen und Experten zu buchen. „Es geht darum, die Chancen und Möglichkeiten auf dem nah gelegenen dänischen Markt zu entdecken. Wir möchten aufzeigen worauf zu achten ist, um erfolgreich die ersten Schritte zu tun,“ sagt Dagmar Jensen, verantwortliche Organisatorin bei der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Nordfriesland.
Gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung Rendsburg-Eckernförde wird die Veranstaltung im Rahmen des dänisch-deutschen Interreg-Projekts „Fit4Jobs@WaddenC“ organisiert, das auch die digitale Wirtschaftsplattform www.business-de-dk.com betreibt. Dieser grenzübergreifende Business-Matchmaking-Service wird während der Veranstaltung neben vielen Unternehmensbeispielen ebenfalls vorgestellt.
Geballtes Wissen liefern Expertinnen und Experten in Vorträgen von Wirtschafts- Netzwerken und Institutionen wie German Danish Innovation, German Trade & Invest und der dänischen Marketingagentur KALB sowie dem Unternehmen Sørensen Connecting Markets. Die Handwerkskammer Flensburg, die Industrie- und Handelskammer zu Flensburg und das Regionskontor stehen für individuelle Gespräche bereit.
Hier finden Sie das Tagesprogramm und die Anmeldung: event.wfg-nf.de
Nach Ihrer Registrierung erhalten Sie vor der Veranstaltung den Online-Link mit technischen Informationen und der Möglichkeit, Ihre Kurzberatungen schon vorab zu buchen.
Der Workshop findet im Rahmen des deutsch-dänischen Interreg5a-Projekts Fit4Jobs@WaddenC statt. Er wird gefördert durch Interreg Deutschland-Danmark mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.